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Kanzlerkandidatur: Mehrheit rechnet nicht mit "Merz-Effekt" für CDU

Archivmeldung vom 16.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Friedrich Merz: Er hielt 2008 bereits Hartz IV für zu hoch und forderte maximal 132 Euro pro Monat (Archivbild)
Friedrich Merz: Er hielt 2008 bereits Hartz IV für zu hoch und forderte maximal 132 Euro pro Monat (Archivbild)

Bild: Screenshot Internetseite: "https://www.welt.de/politik/article2433139/Friedrich-Merz-haelt-132-Euro-Hartz-IV-fuer-genug.html?wtmc=socialmedia.facebook.shared.web&fbclid=IwAR2KwbO4V0Nle-eIVUHZmssG_2btr7Q-pWqU6E0Z41lRB0uQf5U2AL0O_iE" / Eigenes Werk

Eine Mehrheit der Bundesbürger rechnet nicht damit, dass eine Kanzlerkandidatur von Friedrich Merz den Wahlchancen der Union nutzen würde. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa, bei der am 12. und 15. Mai für das Trendbarometer von RTL und ntv 1.002 Bundesbürger befragt wurden, meinen 22 Prozent, dass eine Festlegung auf Friedrich Merz die Wahlchancen von CDU/CSU bei der nächsten Bundestagswahl verbessern würde.

63 Prozent gehen hingegen davon aus, dass eine Festlegung auf Merz die Wahlchancen der Union bei der kommenden Bundestagswahl nicht beeinflussen (36 Prozent) oder eher verschlechtern (27 Prozent) würde. Auch von den Anhängern der Unionsparteien geht nur ein Drittel (32 Prozent) davon aus, dass eine Festlegung auf Friedrich Merz als Kanzlerkandidat die Wahlchancen der Union verbessern würde. Dass ein Kanzlerkandidat Merz die Wahlchancen der Union bei der nächsten Bundestagswahl verschlechtern würde, meinen vor allem die Anhänger der SPD (38 Prozent) und der Grünen (40 Prozent).

Datenbasis:  1.002 Bundesbürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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