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Wagenknecht hält BSW-Migrationspolitik nicht für rechts

Freigeschaltet am 13.01.2025 um 06:30 durch Sanjo Babić
Alice Schwarzer, Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine (2023)
Alice Schwarzer, Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

BSW-Chefin Sahra Wagenknecht hat das Programm ihrer Partei für die Bundestagswahl verteidigt. "Warum ist es rechts, wenn man sagt, wir müssen die unkontrollierte Migration stoppen", sagte sie den ARD-"Tagesthemen" über die BSW-Asylpolitik. Es würden "einige so tun, als könnten wir beliebig Menschen aufnehmen". Das sei "nicht rechts, sondern einfach nur vernünftig".

In ihren Augen stehe die AfD wirtschaftlich für ein "Ellenbogen-Modell, das einem Elon Musk gefällt" ohne Rücksicht auf die Allgemeinheit. Die BSW-Vorsitzende forderte stattdessen eine "Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft".

"Wir wollen deutlich machen, dass wir nicht nur programmatisch, sondern auch ein personelles Alternativangebot haben", so die Ex-Linken-Politikerin. Zu den Umfragewerten erklärte die BSW-Vorsitzende, "fünf Prozent sind für eine Partei, die es gerade ein Jahr gibt, kein schlechter Wert".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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