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Sachsen-Anhalts Bauminister Thomas Webel geht gegen verwahrloste Wohnungen vor

Archivmeldung vom 01.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: shop.robertkneschke.de / pixelio.de
Bild: shop.robertkneschke.de / pixelio.de

Sachsen-Anhalts Bauminister Thomas Webel (CDU) will gegen katastrophale Zustände in Mietwohnungen vorgehen. Im Blick hat er Unterkünfte, die von den Besitzern überbelegt werden oder so verwahrlosen, dass sie Menschen nicht mehr zuzumuten sind. Anlass für das Gesetz sind Missstände im Magdeburger Stadtteil Neue Neustadt: Dort klagen Anwohner über übervolle Häuser, Müll und Lärm durch Zuwanderer aus Rumänien.

Der der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung vorliegende Entwurf für das Wohnungsaufsichtsgesetz gibt den Kommunen Instrumente in die Hand, um einzuschreiten. Eine Überbelegung soll verhindert werden, indem Mindest-Wohnflächen definiert werden. Für jeden Bewohner müssen mindestens neun Quadratmeter zur Verfügung stehen, für Kinder unter sechs Jahren sechs Quadratmeter. Die Kommunen dürfen kontrollieren, Bußgelder verhängen und Wohnungen für unbewohnbar erklären.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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