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CDU-Gesundheitsexperte: Mindestlohn treibt Kosten der Krankenkassen

Archivmeldung vom 14.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Jens Spahn Bild: bundestag.de
Jens Spahn Bild: bundestag.de

Der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn und der Verband der privaten Krankenversicherungen erwarten durch die Einführung des Mindestlohns höhere Ausgaben der Krankenkassen für Krankenfahrten: "Natürlich wird der Mindestlohn auch Auswirkungen auf die Taxipreise haben. Und indirekt dann auch auf die Ausgaben für Krankenfahrten", sagte Spahn in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch).

Der Verband der Privaten Krankenversicherung hielt ebenfalls kostensteigernde Effekte mit Blick auf die Auswirkungen des Mindestlohns auf einfache Patientenfahrten für "sehr wahrscheinlich". Zur Höhe der Kostensteigerung erklärte Spahn, dies könne derzeit niemand genau beziffern.

Auch die Private Krankenversicherung erklärte, dazu ließe sich noch keine Auskunft geben. Der Gesamtverband Verkehrsbetriebe Niedersachsen hatte der Zeitung zufolge eine um 25 Prozent höhere Vergütung in Verhandlungen mit dem Verband der Ersatzkassen in Niedersachsen und der Allgemeinen Ortskrankenkasse verlangt. Zur Begründung erklärte der GVN, die Kosten würden um diese Höhe steigen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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