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Bericht: Özoguz kandidiert nicht als Bundestagsvizepräsidentin

Archivmeldung vom 17.03.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Aydan Özoguz (2022)
Aydan Özoguz (2022)

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz (SPD) wird nicht erneut für ihr Amt kandidieren. Das berichtet der "Tagesspiegel" (Montagausgabe) unter Berufung auf Parteikreise.

Özoguz habe intern keinen Rückhalt mehr für eine erneute Nominierung für das wichtige Amt im neuen Bundestag, heißt es der Zeitung zufolge in der SPD-Fraktion. Özoguz selbst reagierte auf mehrere Bitten des "Tagesspiegel" um Stellungnahme nicht. Sie ist seit 2021 Vizepräsidentin.

Wen die SPD-Fraktion für diesen Posten im neuen Bundestag nominieren wird, ist noch unklar. Gehandelt werden in SPD-Kreisen der frühere Fraktionschef Rolf Mützenich und Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Genannt wird auch SPD-Co-Chefin Saskia Esken.

Bei der Konstituierung des neuen Bundestags am 25. März dürfte nach einem "Spiegel"-Bericht Ex-Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) zur Nachfolge von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) gewählt werden. Bas möchte sich nicht um die Wahl zur Vizepräsidentin bewerben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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