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Felser: Der Stellenabbau bei Voith ist Alarmsignal für verfehlte Standortpolitik

Archivmeldung vom 14.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Peter Felser (2019)
Peter Felser (2019)

Bild: AfD Deutschland

Der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Peter Felser, hat den angekündigten Stellenabbau von Voith in Sonthofen als Alarmsignal für die verfehlte Politik am Wirtschaftsstandort Deutschland bezeichnet: „Offensichtlich gelingt es Landes- und Bundesregierung nicht, die drohende Rezession abzuwenden und deutsche Arbeitsplätze zu schützen."

Felser weiter: "Während alle nur vom Klima reden, werden die Menschen und ihre wirtschaftlichen und sozialen Lebensbedingungen nahezu vollständig vergessen. Unternehmen und Bürger müssen immer neue Abgaben leisten und Auflagen erfüllen. Da wundert es nicht, wenn ein Betrieb die Reißleine zieht und weite Teile seiner Produktion ins Ausland verlagert. Bezahlen müssen es die Menschen hier vor Ort: mit ihrem Arbeitsplatz und mit der sozialen Absicherung ihrer Familie.

Die AfD-Fraktion fordert darum, Unternehmen und Beschäftigte endlich deutlich von unnötigen Belastungen zu befreien, um ihnen wieder ein unbeschwertes Leben in Deutschland zu ermöglichen. Dazu zählen niedrigere Steuern und Sozialabgaben und die Aufhebung unnötiger Handelshemmnisse, wie zum Beispiel Exportembargos für die Industrie. Wenn Deutschland seine Stärke als Exportnation wiedergewinnt, geht es allen gut. Dann muss der Staat auch weniger Mittel für Soziales umverteilen. Statt Millionen Wirtschaftsflüchtlinge zu versorgen und die EU-Bürokratie zu füttern, müssen wir die eigenen Bürger fördern“, sagt Felser.

Quelle: AfD Deutschland


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