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Über 2.000 THW-Kräfte im Hochwassereinsatz - Faeser dankt Helfern

Archivmeldung vom 27.12.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts der Hochwasserlage in vielen Regionen Deutschlands hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) den Einsatzkräften und ehrenamtlichen Helfern vor Ort gedankt. "Ich danke den Einsatzkräften, die die ganzen Weihnachtstage über im Hochwasser-Einsatz waren und auch jetzt weiter Menschen vor den Wassermassen schützen", sagte Faeser der "Rheinischen Post".

Tausende ehrenamtliche Helfer seien zusammen mit den hauptamtlichen Einsatzkräften unermüdlich im Einsatz und könnten die Weihnachtsstunden nicht mit ihren Familien verbringen. "Was sie für uns alle leisten, verdient größte Wertschätzung und Respekt", sagte die Ministerin. "Die Hochwasserlage bleibt vielerorts angespannt. Der Bund wird die Länder vor allem durch starke Kräfte des THW weiter unterstützen", erklärte die SPD-Politikerin. 

"Wir stellen uns mit dem THW darauf ein, auch in den kommenden Tagen Deiche und Dämme zu sichern und gemeinsam mit den Feuerwehren alles zu tun, um unsere Bevölkerung in den von Hochwasser besonders betroffenen Regionen zu schützen und Menschen in Not zu helfen", sagte sie. "Allein vom THW sind mehr als 2.000 Einsatzkräfte vor Ort, um Wasser abzupumpen, Sandsäcke zu verbauen, die Stromversorgung zu sichern und Sturmschäden zu beseitigen. In Nordrhein-Westfalen haben 940 THW-Helferinnen und Helfer aus fast 60 Ortsverbänden geholfen, die Auswirkungen von Sturm Zoltan in Grenzen zu halten", sagte Faeser.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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