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Kutschaty: "Dumm und unsensibel"

Archivmeldung vom 22.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thomas Kutschaty (2019)
Thomas Kutschaty (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der nordrhein-westfälische SPD-Vorsitzende Thomas Kutschaty hat den Versuch der elektronischen Ausspähung der Tochter von Ex-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) durch einen Mitarbeiter der SPD verurteilt. "Das war dumm und unsensibel, weshalb es bereits arbeitsrechtliche Konsequenzen gegeben hat", sagte Kutschaty dem Bielefelder Westfalen-Blatt (Samstagsausgabe).

Ein Mitarbeiter aus dem Abgeordnetenbüro der Duisburger SPD-Landtagsabgeordneten Sarah Philipp hatte Heinen-Essers Tochter bei Instagram per Anfrage kontaktiert. Philipp hatte sich dafür entschuldigt. "Die gestrige Entschuldigung von Frau Philipp an Frau Heinen-Esser und ihre Familie war daher richtig und angebracht," sagte Kutschaty der Zeitung am Freitag weiter.

Zugleich kritisierte der SPD-Spitzenkandidat zur Landtagswahl Reaktionen aus der CDU auf den Vorgang. "Dass aus der CDU die SPD nun mit der Stasi verglichen wird, ist angesichts der Verbrechen, die in der DDR geschehen sind, natürlich auch völlig unangebracht", sagte Kutschaty dem Westfalen-Blatt weiter.

Quelle: Westfalen-Blatt (ots)

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