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CDU kritisiert Schulz' finanziellen Verzicht als "Hütchentrick"

Archivmeldung vom 06.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hütchentrick
Hütchentrick

Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Die CDU hat das Finanzgebaren des designierten SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz kritisiert. "Das ist ein Hütchentrick, wenn Herr Schulz den Eindruck erweckt, er habe großzügig aufs Übergangsgeld verzichtet", sagte der Chef der deutschen EVP-Europaabgeordneten, Herbert Reul, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Bei genauerem Hinsehen werde klar, dass das Übergangsgeld ohnehin ab dem zweiten Monat verrechnet worden wäre. Schulz habe auch bereits ein Anrecht auf eine Rente.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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