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Bundesumweltministerium will bei Diesel- und Benzinsteuern "nachjustieren"

Archivmeldung vom 08.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
(Symbolbild)
(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Das Bundesumweltministerium plädiert für höhere Diesel- und Benzinsteuern. Bei der Besteuerung von Energien müsse nachjustiert werden, sagte Staatssekretär Jochen Flasbarth am Montag im ARD-Mittagsmagazin. "Es kann doch nicht sein, dass wir den Strom, der immer erneuerbarer wird, höher besteuern, während wir die Energieträger Heizöl und Sprit relativ niedrig besteuern."

Es gebe deswegen beispielsweise zu wenig Anreize, beim Antrieb von Bussen von Diesel auf E-Motoren umzusteigen. Der Ausstieg aus den fossilen Energien müsse "schneller kommen, als wir das bisher gedacht haben, als das mancher wahrhaben wollte", sagte Flasbarth. "Die Politik hinkt in den Entscheidungsprozessen hinterher, weil die Veränderungen in vielen Regionen auch nicht leicht sind."

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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