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Bund will gegen Sozialmissbrauch von Zuwanderern vorgehen

Archivmeldung vom 11.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Zuwanderer, die sich durch falsche Angaben oder Dokumente Zugang zu staatlichen Leistungen verschaffen, sollen laut eines Berichts der F.A.Z. härter bestraft werden. Zugleich sollen vor allem Städte mit vielen Zuzüglern aus ärmeren Ländern wie Rumänien und Bulgarien durch Hilfen des Bundes entlastet werden, schreibt die Zeitung.

Ein entsprechendes Gesetzespaket will das Bundeskabinett am 27. August zusammen mit dem Abschlussbericht der Staatssekretäre beraten und beschließen, wie die F.A.Z. unter Berufung auf Regierungskreise berichtet. Die von der Staatssekretärsrunde erarbeiteten gesetzgeberischen Schritte "stehen in einem engen sachlichen Zusammenhang und entfalten ihre Wirkung durch abgestimmte und zeitgleiche Umsetzung", heißt es in dem Abschlussbericht, dessen Entwurf dieser Zeitung vorliegt. "Daher sollen sie im Paket (...) umgesetzt werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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