AfD: Gewaltdelikte steigen um 38 Prozent: Sichere Bahnhöfe gibt es nur mit Abschiebungen!
Archivmeldung vom 14.08.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićMit der Ampel-Regierung werden unsere Bahnhöfe und Züge zu Angsträumen! Wie ein Geheimdokument der Bundespolizei jetzt enthüllt, stieg die Zahl der Gewalttaten an Bahnanlagen im vergangenen Jahr um 38,6 Prozent! Zwar wird der Anstieg auch damit erklärt, dass es im vorangegangenen Jahr wegen Lauterbachs Panik-Zirkus deutlich weniger Bahnreisende gab. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.
Weiter heißt es darin: "Doch auch gegenüber dem Jahr 2019 beträgt der Anstieg der Gewalttaten satte 28,4 Prozent. Und: 47 Prozent der Tatverdächtigen (5776 von 12289) waren Ausländer. Tatverdächtige mit deutscher Staatsbürgerschaft und Migrationshintergrund sind hier noch nicht inbegriffen.
Die politischen Reaktionen seitens der etablierten Parteien und der Polizeifunktionäre sind vorhersehbar: Es ist eine Mischung aus Verharmlosung, Beschweigen und Ablenkung. Zur Kategorie „Ablenkung“ gehört die Forderung der Deutschen Polizei-Gewerkschaft, 3500 zusätzliche Beamte für den „bahnpolizeilichen Bereich“ bereitzustellen. Das geht völlig am Kern des Problems vorbei: Wir brauchen diese Beamte nicht auf den Bahnhöfen, sondern an den Grenzen und am Abschiebeflughafen – damit das Gewalt- und Messerstecher-Klientel gar nicht erst nach Deutschland kommen und hier verweilen kann. Anstatt unsere Bahnhöfe und Freibäder zu Sicherheitstrakten zu machen, muss das Problem an der Wurzel gepackt werden. Diese Wurzel heißt: Massenmigrations-Ideologie!"
Quelle: AfD Deutschland