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Linke-Chef schließt Koalition mit Wagenknecht nicht aus

Archivmeldung vom 30.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Martin Schirdewan (2023)
Martin Schirdewan (2023)

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Linke-Chef Martin Schirdewan schließt eine Koalition seiner Partei mit dem Bündnis der früheren Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht in Thüringen nicht.

Schirdewan sagte der "Rheinischen Post" und dem Bonner "General-Anzeiger" (Samstag): "Die Linke hat gesagt, sie will mit Bodo Ramelow als Ministerpräsident eine progressive Regierung anführen. Alle demokratischen Kräfte müssen mindestens in der Lage sein, miteinander zu reden, gerade wenn es darum geht, den Aufstieg des neuen Faschismus zu verhindern und ein klares demokratisches Signal zu setzen. Wir sind klug genug, das zu wissen. Ob andere das auch sein werden, müssen wir dann sehen." 

Auch über eine Koalition zwischen der Linken und der CDU in Thüringen müsse man reden können. Schirdewan: "Die Konstellation in Thüringen ist schon herausfordernd. Aber Linke und CDU haben in der Zeit der rot-rot-grünen Minderheitsregierung miteinander Kompromisse gefunden. Dass Bodo Ramelow und CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt miteinander reden können, wenn sie miteinander reden wollen, haben wir gesehen. Und ansonsten: Wahlabend abwarten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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