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Bericht: Breitband-Milliarden des Bundes größtenteils verplant

Archivmeldung vom 28.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Größenvergleich: Das ist eine Milliarde Euro in 100 Euro-Scheinen. Um dies zu erwirtschaften müßte ein durchschnittlicher Arbeiter 92.000 Jahre arbeiten.
Größenvergleich: Das ist eine Milliarde Euro in 100 Euro-Scheinen. Um dies zu erwirtschaften müßte ein durchschnittlicher Arbeiter 92.000 Jahre arbeiten.

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Mittel aus dem Vier-Milliarden-Euro-Programm des Bundes für Investitionen in den Netzausbau gerade in ländlichen Gebieten sind offenbar bereits größtenteils verplant. Das berichtet das "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Demnach sind aus dem Fördertopf inzwischen 3,1 Milliarden Euro verplant – für rund 500 Ausbauprojekte. Das Programm läuft noch bis Ende 2018. Für viele Unternehmen ist fehlender Zugang zu schnellem Internet inzwischen ein veritabler Wettbewerbsnachteil. "23.000 Gewerbegebiete in Deutschland sind noch nicht mit Glasfaser erschlossen. Diese müssen zuerst versorgt werden", sagte Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), dem RND. "Ansonsten finden die Innovationen woanders statt." Neue Produkte und Dienstleistungen könnten sich erst dann durchsetzen, wenn die erforderlichen Infrastrukturen da seien.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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