FREIE WÄHLER für konsequenteres Vorgehen der Sicherheitsbehörden
Archivmeldung vom 05.01.2016
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittNach den massiven Übergriffen ausländischer Gewalttäter auf Passanten in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof fordert die FREIE WÄHLER-Landesvorsitzende von NRW, Christa Hudyma, ein konsequenteres Vorgehen der Sicherheitsbehörden: "Seit Jahren schaukelt sich gerade in den großen Städten immer mehr Kriminalität auf, die Politik hat zu lange weggesehen und die Sicherheitsbehörden hatten zu wenig Rückendeckung. Es ist unerträglich dass hier unter den Augen einer überforderten Polizei in großem Ausmaß sexuelle Übergriffe auf Frauen und Raubdelikte begangen wurden und jetzt erst nach mehreren Tagen einige wenige Festnahmen gemeldet werden, ohne allerdings Taten nachweisen zu können."
poHudyma gibt der Landesregierung in NRW ein großes Maß an Mitschuld am Verfall des Rechtsstaates, da über Jahre hinweg die Forderungen der Polizei nach mehr Personal abgelehnt wurden. Hudyma fordert deshalb, dass "endlich härter gegen Täter vorgegangen und das Personal verstärkt wird. Die Polizei muss gerade auch für solche Täterkreise wieder zur Respektsperson werden, nicht zum Trottel der Nation und Prügelknaben. Massives Vorgehen, Festnahmen vor Ort und schnelle Verurteilung, bei ausländischen Gewalttätern sind auch alle Möglichkeiten zur Abschiebung juristisch voll auszuschöpfen. Rechtsfreie Räume und Frauen als Freiwild für Menschen aus anderen Kulturkreisen, das darf nicht geduldet werden!"
Quelle: FREIE WÄHLER Bundesvereinigung (ots)