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CDU stellt künftig Staatsminister für Migration, Flüchtlinge und Integration

Archivmeldung vom 07.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo des Bundesministerium des Innern (Innenministerium)
Logo des Bundesministerium des Innern (Innenministerium)

Von Der ursprünglich hochladende Benutzer war Afrank99 in der Wikipedia auf Deutsch - Übertragen aus de.wikipedia nach Commons mithilfe des CommonsHelper., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=13282215

Der Zuschnitt des künftigen Innenministeriums in der geplanten schwarz-roten Bundesregierung soll nicht nur den Bereich Heimat, sondern auch Bau umfassen. Ferner bekommt die CDU den Posten des Staatsministers für Migration, Integration und Flüchtlinge, den bisher die SPD mit Aydan Özoguz besetzt hatte. Das geht aus dem Koalitionsvertrag vom Stand Mittwoch, 11.45 Uhr, hervor, der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt.

In der Präambel des 177-seitigen Papiers heißt es: "Wir wollen eine neue Dynamik für Deutschland. Nur so können wir das Erreichte sichern und ausbauen. Unsere Ausgangslage ist gut. Die Wirtschaft boomt, noch nie waren so viele Menschen in Arbeit und Beschäftigung. Das ist auch Ergebnis der Regierungszusammenarbeit von CDU, CSU und SPD."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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