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Wehrbeauftragter fordert mehr Beförderungen bei der Bundeswehr

Archivmeldung vom 23.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hellmut Königshaus
Hellmut Königshaus

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Wehrbeauftragte der Bundesregierung, Hellmut Königshaus (FDP), fordert 50 Millionen Euro zusätzlich für neue Planstellen. Das berichtet "Bild" unter Berufung auf die Stellungnahme des Wehrbeauftragten zum sogenannten Attraktivitätsgesetz: "Derzeit warten rund 10.000 Soldaten auf eine Beförderung", heißt es in der Stellungnahme.

Unter der Situation leide die Dienstzufriedenheit gerade der Leistungsträger in den Streitkräften zu Recht erheblich, erklärte der Wehrbeauftragte. Seine weiteren Verbesserungswünsche: mehr Geld, um Bundeswehrkasernen zu sanieren, Kinderbetreuungskosten beim Auslandseinsatz zu bezahlen, Wohnungsfürsorge (Umzugskosten, Pendelkosten) zu verbessern.

Das Gesetz wird in dieser Woche im Bundestag beraten und soll die Attraktivität der Bundeswehr für Berufseinsteiger erhöhen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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