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ADAC: Expertenvorschläge zum Klimaschutz sind Zumutung für Autofahrer

Archivmeldung vom 21.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: fotoART by Thommy Weiss / pixelio.de
Bild: fotoART by Thommy Weiss / pixelio.de

Die bekannt gewordenen Ideen und Vorschläge der Berater aus der Arbeitsgruppe 1 der Nationalen Plattform für Mobilität der Zukunft (NPM) sind aus Sicht des ADAC in vielen Teilen eine Zumutung für deutsche Autofahrer.

Die ablehnende Position des ADAC zum Thema Tempolimit ist bekannt und unverändert. Der Beitrag zur Verkehrssicherheit und zum Klimaschutz wäre gering. Denn wo auf Autobahnen kein Tempolimit besteht, lässt das hohe Verkehrsaufkommen oft auch keine höhere Geschwindigkeit zu.

Eine drastische Erhöhung der Spritpreise hätte eine nicht hinnehmbare Mehrbelastung für die Autofahrer zur Folge. "Wer Mobilität der Zukunft fördern will, setzt auf intelligente Innovationen und nicht auf finanzielle Ausgrenzung vieler Menschen von Mobilität" so Ulrich Klaus Becker, ADAC Vizepräsident für Verkehr.

Als Teilnehmer der NPM unterstützt der ADAC den Auftrag, Vorschläge zu erarbeiten, wie das ambitionierte Klimaschutzziel 2030 für den Verkehrssektor mit einer Minderung der CO2-Emissionen um gut 40 Prozent erreicht werden kann. Der ADAC setzt hierbei auf eine erfolgreiche Antriebswende, die Stärkung des öffentlichen Verkehrs, die Verbesserung des Verkehrsflusses und die Information von Verbrauchern.

Oberstes Ziel für den ADAC ist, dass eine bezahlbare, sichere und nachhaltige Mobilität im Einklang mit den gesellschaftlichen Klimaschutzzielen gewährleistet ist.

Quelle: ADAC (ots)

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