Medien: Wöchentlich 23.000 Abrufe der Videobotschaft der Kanzlerin im Oktober
Archivmeldung vom 26.11.2012
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie 2006 gestarteten Videobotschaften der Bundeskanzlerin stoßen offenbar auf überschaubares Interesse. Über Merkels Homepage und weitere Auslieferungswege wurden im Oktober laut Bundespresseamt (BPA) wöchentlich 23.000 Abrufe erreicht, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
Der aktuelle Clip "Wachstumsimpulse trotz Sparsamkeit" brachte es bis vorigen Freitagabend auf rund 500 YouTube-Abrufe.
Die Kosten für die direkten Videobotschaften beziffert das BPA auf 1.900 Euro je Folge. Interviews seien wegen einer zweiten Kamera teurer. Einen Misserfolg will man dort dennoch nicht sehen, die Tendenz sei steigend.
Quelle: dts Nachrichtenagentur