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Esken fordert flächendeckenden Präsenzunterricht

Archivmeldung vom 21.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Saskia Esken (2019)
Saskia Esken (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

SPD-Chefin Saskia Esken hat Bund und Länder vor dem Schulgipfel im Kanzleramt aufgefordert, flächendeckenden Präsenzunterricht während der Corona-Pandemie zu ermöglichen. Bund und Länder müssten gemeinsam die entsprechenden Bedingungen schaffen, sagte Esken vor Beginn des Treffens, an dem sei auch selbst teilnimmt, dem "Handelsblatt".

"Es darf keine Generation oder Abschlussklasse geben, die mit dem Stigma `Corona-Jahrgang` ihren weiteren Lebensweg einschlägt", fügte sie hinzu. Bildungsgerechtigkeit bedeute, "dass Schüler, die vorübergehend nicht in die Schule können, nicht abgehängt werden". Sie müssten "hochwertigen digitalen oder hybriden Unterricht" bekommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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