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„Keine Lebensleistung“: Regierungsberaterin will Witwenrente abschaffen

Archivmeldung vom 10.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wikimedia Commons/Dr. Korom/CC BY-SA 2.0  / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Wikimedia Commons/Dr. Korom/CC BY-SA 2.0 / AUF1 / Eigenes Werk

Die Ökonomin Monika Schnitzer, Vorsitzende des absurderweise als „Wirtschaftsweise“ titulierten Expertengremiums der Bundesregierung, hat gefordert, die Witwenrente abzuschaffen. Damit bestreitet sie Rentnerinnen, die Kinder großgezogen und den Haushalt geführt haben, rundheraus deren Lebensleistung. Mit der lebenslangen Vollversorgung von Millionen Einwanderern jedoch hat die „Expertin“ kein Problem. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Im Gegenteil: Schnitzer hatte gerade erst die Zuwanderung von weiteren 1,5 Millionen vermeintlicher „Fachkräfte“ nach Deutschland gefordert (AUF1info berichtete) und allen Ernstes eine angeblich fehlende „Willkommenskultur“ beklagt.

Millionen unqualifizierter Migranten hingegen „willkommen“

Gleichzeitig will sie nun einheimischen Frauen die Altersbezüge schmälern, indem sie die Abschaffung der Witwenrente fordert. Diese wird von vier Millionen Frauen bezogen, nachdem nicht diese, sondern ihre verstorbenen Ehemänner dafür eingezahlt hatten. Sie beträgt 55 Prozent der Rente ihres toten Mannes.

Schnitzer, die einer Politik das Wort redet, die Millionen und Abermillionen völlig unqualifizierter Migranten direkt in die lebenslange Vollalimentierung durch die Sozialsysteme schleust, rechtfertigt ihren Vorschlag zum Ende der Witwenrente tatsächlich damit, dass diese ohne eigene Lebensleistung bezogen würde.

Rentensplitting gefordert

Um das Maß voll zu machen, sagte sie: „Die jetzige Regelung reduziert die Anreize, eine eigene Beschäftigung aufzunehmen.“ Zudem würden „alleinstehende Beitragszahlende“ benachteiligt, die „zur Finanzierung von Rentenansprüchen für nicht erwerbstätige Partner“ beitrügen, „die selbst nicht in das System einzahlen“.

Als Alternative schlug Schnitzer ein Rentensplitting vor, bei dem sämtliche Rentenansprüche, die von einem oder beiden Partnern während einer Ehe erworben werden, zur Hälfte aufgeteilt werden sollen. Sobald ein Partner stirbt, bekäme der andere die Hälfte der gemeinsam erworbenen Rentenansprüche – zuzüglich der durch eigene Arbeit während der Ehe selbst erworbenen Ansprüche.

Als Schmarotzer herabgewürdigt

Schnitzer stellte diesen Plan auf einer Podiumsdiskussion des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) vor. Dabei erklärte sie, dass es sich nur um ihre persönlichen Ansichten, nicht um die Position der Wirtschaftsweisen insgesamt handele.  

Die Art, wie sie die Lebensleistung von Frauen auf bloße Zahlen reduziert, zeigt, wie sehr sich die Maßstäbe, nicht nur in Deutschland, verschoben haben. Frauen, die Kinder bekommen und erzogen haben und damit mehr für die Gesellschaft getan haben als die Legionen staatlich besoldeter Gefälligkeitswissenschaftler, Quotenpolitiker und NGO-Mitarbeiter, die Deutschland mit ihrer nicht vorhandenen Expertise heimsuchen, werden von Schnitzer nun geradezu als Schmarotzer herabgewürdigt.

Eine Respektlosigkeit sondergleichen

Sie, die selbst von öffentlichen Geldern profitiert, stellt Witwenrentenbezieherinnen so dar, als würden sie unberechtigte Leistungen kassieren, für die sie nichts getan hätten; eine Respektlosigkeit sondergleichen. Dabei waren gerade diese Frauen das Rückgrat bei der Erarbeitung des Wohlstandes, der nun in atemberaubender Geschwindigkeit verschleudert wird.

Dafür kommt Schnitzer und ihren angeblich „weisen“ Mitstreitern jedoch kein Wort der Kritik über die Lippen. Lieber arbeitet sie sich an Menschen ab, die keinerlei Lobby mehr haben und allenfalls noch als Zahlesel für den politischen Wahnsinn in Deutschland erwünscht sind."

Quelle: AUF1.info

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