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GdP pocht auf Böllerverbot

Archivmeldung vom 06.01.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.01.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) als parteipolitische Unterstützung? (Symbolbild)
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) als parteipolitische Unterstützung? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Nach der Übergabe einer Petition für ein Böllerverbot an Silvester an das Bundesinnenministerium fordert auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) für den Bereich Bundespolizei die Umsetzung eines Verbotes. "Wir erwarten jetzt eine klare und vor allem konsequente Regelung der politisch Verantwortlichen", sagte der Vorsitzende Andreas Roßkopf der "Rheinischen Post".

Die Petition mit rund 1,5 Millionen Unterzeichnern zeige, "dass viele Menschen mittlerweile Angst haben und für ein Böllerverbot an Silvester sind", ergänzte Roßkopf. Dem müsse die Politik Rechnung tragen. "Auch, weil es richtige Angriffe auf die Kolleginnen und Kollegen mit Raketen und Böllern gegeben hat. Über 100 Verletzte gibt es zu verzeichnen", beklagte der GdP-Vorsitzende.

Hunderte von Bereitschaftspolizisten der Bundespolizei seien im vergangenen Jahr an Silvester im Einsatz gewesen, so Roßkopf. "An den Bahnhöfen mussten die Stärken hochgefahren werden. Die Ereignisse an den Hotspots der Großstädte haben nichts mehr mit normalem Silvesterfeuerwerk zu tun", so der GdP-Chef.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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