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BDI-Präsident: Abbau der kalten Progression "nicht dringend"

Archivmeldung vom 15.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Ulrich Grillo, BDI-Präsident, Berlin 2013
Ulrich Grillo, BDI-Präsident, Berlin 2013

Foto: RudolfSimon
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die deutsche Industrie sieht keine aktuelle Notwendigkeit für den Abbau der kalten Progression: "Ein Abbau der kalten Progression ist angesichts der derzeit niedrigen Inflation nicht dringend und nur dann okay, wenn Steuererhöhungen und neue Schulden ausgeschlossen sind. Kurzfristig sind Investitionen wichtiger", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, der "Bild am Sonntag".

Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Reiner Hoffmann, begrüßte hingegen den Beschluss des CDU-Parteitags, die kalte Progression noch in dieser Wahlperiode abzubauen. "Das ist überfällig", sagte Hoffmann zu "Bild am Sonntag". "Nur fordere ich Merkel und Gabriel auf, eine solide Gegenfinanzierung hinzukriegen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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