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CDU-Arbeitnehmerflügels will längeren Corona-Insolvenzschutz

Archivmeldung vom 05.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dr. Christian Bäumler
Dr. Christian Bäumler

Bild: Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft Deutschlands (CDA)

Die Christlich-demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) fordert, dass von der Coronakrise schwer betroffene Firmen weiterhin keine Insolvenzanträge stellen müssen. "Die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht muss für die Unternehmen verlängert werden, die auf staatliche Zuschusshilfen warten", sagte CDA-Vize Christian Bäumler dem "Handelsblatt".

Er plädiert für eine Verlängerung des Insolvenzschutzes um sechs Monate, weil bis dahin die Coronakrise vermutlich weitgehend ausgestanden sein dürfte. "Die Beschäftigten in der Gastronomie, im Einzelhandel und im Tourismus sind wegen ihrer geringen Gehälter von einer Insolvenz besonders betroffen", so der CDA-Vize.

Der Bundestag hatte diese Pflicht für Unternehmen mit einem Anspruch auf Corona-Hilfen ausgesetzt bis zum 30. April. Dies war fristgemäß am Freitag vergangener Woche ausgelaufen. Die SPD hatte sich für eine Verlängerung bis Ende Juni eingesetzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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