Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Bericht: Einigung auf Geldspritze für 120 Kliniken

Bericht: Einigung auf Geldspritze für 120 Kliniken

Archivmeldung vom 08.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Geldkoffer (Symbolbild)
Geldkoffer (Symbolbild)

Bild: fotoART by Thommy Weiss / pixelio.de

Krankenkassen und die Krankenhausgesellschaft haben sich laut einem Bericht der Bild-Zeitung auf eine Liste mit 120 Kliniken geeinigt, die jeweils 400.000 Euro extra erhalten sollen. 68 dieser Krankenhäuser liegen in Ostdeutschland: davon 27 in Brandenburg und 24 in Mecklenburg-Vorpommern, berichtet die "Bild" weiter.

Auch 18 Kliniken in Bayern erhalten demnach die zusätzliche Geldspritze, in Schleswig-Holstein unter anderem die Insel-Krankenhäuser auf Helgoland, Sylt, Föhr und Fehmarn. Aus Niedersachsen stehen neun Kliniken auf der Förder-Liste. In besonders dünn besiedelten Regionen droht vielen Krankenhäusern wegen der immer geringeren Patienten-Zahlen Finanznot. Vor allem für Notfälle und Geburten aber würden diese Krankenhäuser gebraucht, heißt es. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) lobte die Entscheidung als wichtigen Schritt zur Stärkung der ländlichen Regionen. "Denn dort wohnt die Mehrheit der Bürger. Viele sorgen sich um ihre medizinische Versorgung", sagte Weil der "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte kulanz in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige