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Chef des Gesundheitsausschusses für höhere Kassenbeiträge für Arbeitgeber

Archivmeldung vom 16.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Edgar Franke Mitglied des Deutschen Bundestages. Bild: Michael Höhmann Wahlkreisbüro Edgar Franke / wikipedia.org
Dr. Edgar Franke Mitglied des Deutschen Bundestages. Bild: Michael Höhmann Wahlkreisbüro Edgar Franke / wikipedia.org

Der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses des Bundestags, Edgar Franke (SPD), hat sich dafür ausgesprochen, die Arbeitgeber wieder zur Hälfte an den Krankenkassenbeiträgen zu beteiligen.

Gegenüber "Bild" sagte Franke, die Rückkehr zur paritätischen Finanzierung des Gesundheitswesens sei vor dem Hintergrund der stark steigenden Kosten dringend nötig: "Es kann nicht dabei bleiben, dass die Versicherten den Anstieg der Kassenbeiträge über ihre Zusatzbeiträge allein finanzieren müssen.

Die Arbeitgeber müssen sich wieder zum gleichen Teil an den Kosten beteiligen." Hintergrund der Forderung Frankes sind neue Kostenschätzungen des Gesundheitsökonomen Jürgen Wasem über den Anstieg der Ausgaben im Gesundheitswesen.

Demnach könnte sich der Zusatzbeitrag der Kassenversicherten von gegenwärtig durchschnittlich 1,1 Prozent des Bruttogehalts bis 2020 auf 2,4 Prozent mehr als verdoppeln.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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