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Laschet: UN-Migrationspakt "im deutschen Interesse"

Archivmeldung vom 04.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer sind gekommen um zu bleiben: Mit ihnen kommen teils vormittelalterliche Strukturen wieder nach Deutschland (Symbolbild)
Einwanderer sind gekommen um zu bleiben: Mit ihnen kommen teils vormittelalterliche Strukturen wieder nach Deutschland (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet hat seine Partei dazu aufgerufen, sich beim Bundesparteitag hinter den umstrittenen UN-Migrationspakt zu stellen. "Es ist im deutschen Interesse, zu globalen Regelungen für die Migration zu kommen, damit Deutschland nicht alleine die Last trägt", sagte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Ich gehe davon aus, dass auf dem Parteitag die überwältigende Mehrheit diese Haltung vertritt." Der AfD gehe es nicht um Inhalte dieses Pakts, sondern um das Schüren von Ängsten, kritisierte Laschet. "Das Zerrbild, das die AfD da malt, ist abwegig."

Die Probleme mit "Illegalität, Verbrechen, Clans" hätten nichts mit der Flüchtlingskrise 2015 oder einem UN-Pakt zu tun.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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