Thomas Jung: "Rot-Rot versagt: Immer mehr Zuwanderer-Kriminalität in Cottbus"
Archivmeldung vom 27.03.2019
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttIn Cottbus stieg im vergangenen Jahr die Zahl der Rohheitsdelikte laut Polizeiangaben auf ein Zehnjahreshoch von 2352 Fällen. Der Anteil der Zuwanderer dabei lag bei 13,4 Prozent. Bei den ebenfalls stark gestiegenen Sexualdelikten waren in 179 Fällen 23 mal Flüchtlinge tatverdächtig. Und das in einer Stadt mit einem Flüchtlingsanteil von nur 4 Prozent.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu: "Überproportional stark nimmt die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer in der Kriminalstatistik zu. Die lahme Abschiebepraxis von kriminellen und illegalen so genannten 'Flüchtlingen' in Brandenburg treibt immer schlimmere Blüten. Anstatt die Ursache durch Abschiebung zu verhindern, versucht die rot-rote Landesregierung durch vereinzelt mehr Polizei die Zuwandererkriminalität in den Griff zu bekommen.
Das gelingt ihr allerdings nicht. Ursachen bekämpft man an der Wurzel. Solange noch tausende Asylunberechtigte im Land sind und wir Dauerstraftäter wie in Frankfurt (O.) wegen Justizüberlastung freilassen müssen, brauchen wir uns nicht zu wundern. Nur ärgern darf man sich über eine derart verantwortungslose Sicherheitspolitik von Rot-Rot. Und SPD und Linken am Wahltag die Quittung dafür geben auch!"
Quelle: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag (ots)