Kinderrechte ins Grundgesetz als Hintertür für Impfzwang?
Archivmeldung vom 15.07.2019
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Freigeschaltet durch André OttDie Koalition will bis Ende 2019 die Kinderrechte ins Grundgesetz verankern. Die Absicht mag ja gut sein, aber wie schon der Volksmund sagt, ist "gut gemeint" manchmal das genaue Gegenteil von "gut gemacht". Die Würde des Menschen und die davon abgeleitete Grundrechte sind bereits im Grundgesetz verankert, gelten also auch für Kinder, schreibt das Portal "Impfkritik.de".
Weiter wird berichtet: "Die Hüter dieser Grundrechte sind laut Grundgesetz die Eltern und
nicht der Staat. Allerdings hat der Staat bereits jetzt eine
Wächterfunktion, wenn Eltern ihre Verantwortung grob verletzen.
Was
soll also eine zusätzliche Aufnahme der Kinderrechte ins Grundgesetz?
Und wer genau will das? Nun, wir sehen derzeit eine politisch und
gesellschaftlich stark raumgreifende Strömung zur Änderung des Konsens
über bestimmte Werte, auf die unsere Gesellschaft basiert und unser
Zusammenleben regelt.
Davon sind auch gerade unsere Kinder
betroffen, z. B. wenn es um Sexualerziehung schon in der Kita, eine
Kita-Pflicht oder Entscheidung über medizinische Maßnahmen geht.
Der
Leipziger Rechtsprofessor Dr. And Uhle sieht durch die Aufnahme der
Kinderrechte ins Grundgesetz eine zwangsläufige Verschiebung der
Elternrechte in Richtung Staat.
Die ersten Bezugspersonen eines
Kindes und die Ankerpunkte für die wichtige emotionale Bindung und eine
gesunde Persönlichkeitsentwicklung sind nun mal die Eltern.
Die Liebe der Eltern ist es, die nach bestem Wissen und Gewissen
einen Schutzraum für die Kinder schaft, und nicht die Vertreter des
Staates, die für das Kind Fremde darstellen und denen das Kind fremd
ist. Diese Liebe und diese emotionale Bindung kann der Staat nun einmal
nicht bieten und nicht ersetzen.
Gerade wir Impfkritiker sind
natürlich besonders sensibilisiert, was staatliche Übergriffe in den
Hoheitsbereich der Familie angeht. Eine Verschiebung der Elternrechte
auf den Staat kann uns deshalb nicht kalt lassen."
Interessanter Artikel von Mathias Gersdorff von der Aktion Kinder in Gefahr
Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin