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CDU-Innenpolitiker fordert Konsequenzen nach tödlichen Hundeattacken

Archivmeldung vom 11.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Günter Krings (2017)
Günter Krings (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Angesichts von drei Todesopfern durch Hundeattacken innerhalb von einer Woche hat Innenstaatssekretär Günter Krings die zuständigen Bundesländern zu einer Überprüfung aufgefordert.

"Jedes Land sollte für sich sehr kritisch prüfen, ob die Regeln ausreichen und wie sie konsequenter vollzogen werden können", sagte der CDU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Der Schutz insbesondere von Kindern müsse "oberste Priorität" haben, sagte Krings.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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