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Innen-Staatssekretär schlägt Anzeigepflicht vor Reisen in Risikogebiete vor

Archivmeldung vom 10.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Aus BRD wird DDR 2.0? (Symbolbild)
Aus BRD wird DDR 2.0? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Innen-Staatssekretär Günter Krings (CDU) hat die Einführung einer Anzeigepflicht vor geplanten Reisen in Corona-Risikogebiete ins Gespräch gebracht. "Bei Reisen in Risikogebiete sollten wir darüber nachdenken, ob wir eine vorherige Anzeigepflicht einführen", sagte Krings der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

"Wer in ein Risikogebiet reisen will, sollte das vorher dem Gesundheitsamt melden, damit es hinterher leichter überprüfen kann, ob der verpflichtende Corona-Test bei der Einreise gemacht und gegebenenfalls die Quarantäne eingehalten wurde", sagte der CDU-Politiker. Der CDU-Wirtschaftsrat hatte zuvor ein Reiseverbot für Reisen in Risikogebiete gefordert, das Krings jedoch als zu weitgehend ablehnte.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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