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Fischer vermisst Rock’n’Roller in der Politik

Archivmeldung vom 30.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Joschka Fischer (2014)
Joschka Fischer (2014)

Foto: Michael Thaidigsmann
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der ehemalige Grünen-Spitzenpolitiker Joschka Fischer vermisst die Rock’n’Roller in der Politik. "Den Rock’n’Roll von früher gibt es nicht mehr. Der ist von gestern", sagte Fischer dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Es gibt zu allen Zeiten gute junge Leute, die nachkommen. Aber die Zeiten ändern sich, so auch die Wahlkämpfe." Es bleibe aber die Frage, wer aus der Politik noch die Plätze voll bekomme. Ein Hinweis auf die Wahlkampf-Auseinandersetzungen zwischen Angela Merkel und der AfD empört Fischer: "Wir wollen Gauland oder Höcke doch nicht als Rock’n’Roller bezeichnen. Das sind maximal schlechte Trötenbläser von vorgestern." Fischer selbst hatte sich vor einigen Jahren als den letzten Rock’n’Roller der Politik bezeichnet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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