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Weidel: Migrations-Märchen der Bundesregierung zeplatzen wie Seifenblasen

Archivmeldung vom 18.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Alice Weidel (2019)
Dr. Alice Weidel (2019)

Bild: AfD Deutschland

Das Bildungsniveau der Migranten in den Integrationskursen sinkt immer mehr. Nur etwa die Hälfte der Teilnehmer der vom BAMF durchgeführten „Integrationskurse“ erreicht ein akzeptables Sprachniveau. Laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge fängt mehr als jeder fünfte Teilnehmer ohne jede Lese- und Schreibkenntnisse an, die Erfolgsquote der „Alphabetisierungskurse“ sinkt drastisch.

Dazu erklärt Alice Weidel, AfD-Bundesvorstandsmitglied und Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag: „Eines nach dem anderen zerplatzen die Migrations-Märchen der Bundesregierung wie Seifenblasen. Vom Mythos der ‚dringend benötigten Fachkräfte‘, die durch die ungeregelte Migration aus Nordafrika und dem Orient nach Deutschland kämen, ist spätestens nach dieser ernüchternden Bilanz der Wirksamkeit der ‚Integrationskurse‘ nichts mehr übrig. Deutschland importiert im großen Stil Analphabeten ohne jede Erfolgsaussicht in der Arbeitswelt eines entwickelten Industrielandes.

Der Bundesinnenminister gibt sich bei seinen üblichen Versuchen, ein desaströses Ergebnis schönzureden, wieder einmal mit symbolischer Kosmetik und Planerfüllungsphrasen zufrieden. Eine Pseudo-Verbesserung von nicht vorhandenen oder miserablen zu dürftigen Deutschkenntnissen ist kein Erfolg. Erst recht nicht ist das ein Ergebnis, mit dem sich eine Industriegesellschaft abfinden kann, die unter dem dreifachen Druck von Rezession, überlasteten Sozialkassen und demographischem Wandel steht.

Das Problem liegt offenkundig weniger im Aufwand für diese ‚Integrationskurse‘, sondern in der Zusammensetzung der Klientel. Solange die Bundesregierung nicht dafür Sorge trägt, Migration nach der Aufnahmefähigkeit und den Interessen der deutschen Industriegesellschaft zu steuern und die anhaltende massive Zuwanderung in die Sozialsysteme abzustellen, bringt eine Erhöhung der Mittel und Stellen für ‚Integrationskurse‘ überhaupt nichts.

Zuwanderer, die einen positiven Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten können, brauchen im übrigen keine ‚Integrationskurse‘, sondern sind motiviert und qualifiziert genug, ihre Integration in Gesellschaft und Arbeitsmarkt selbst zu leisten. In der gegenwärtigen Form sind die vom BAMF angebotenen ‚Integrationskurse‘ vor allem ein Konjunktur- und Beschäftigungsprogramm für die Asyl- und Sozialindustrie. Das Modell ist gescheitert und sollte grundsätzlich auf den Prüfstand gestellt werden.“

Quelle: AfD Deutschland

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