Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Kantar: Union und SPD verlieren

Kantar: Union und SPD verlieren

Archivmeldung vom 22.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahl & Wählen (Symbolbild)
Wahl & Wählen (Symbolbild)

Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Die Große Koalition verliert laut der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar an Zustimmung und liegt in der Wählergunst nur noch bei 50 Prozent. Im Sonntagstrend, den das Institut wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, büßen die Regierungsparteien jeweils einen Prozentpunkt ein. CDU/CSU kommen noch auf 34 Prozent, die SPD auf 16 Prozent.

Zulegen können die Grünen mit 19 Prozent (+1) und die Linkspartei mit acht Prozent (+1). Die FDP bleibt stabil bei acht Prozent, während die AfD (neun Prozent) einen Prozentpunkt verliert. Die sonstigen Parteien würden sechs Prozent (+1) wählen. Laut Umfrage halten die Bürger CSU-Chef Markus Söder für wesentlicher geeigneter, die Kanzlerkandidatur für die Union bei der anstehenden Bundestagswahl zu übernehmen, als den CDU-Vorsitzenden Armin Laschet. Söder ist für 50 Prozent der Befragten der bessere Kandidat, Laschet überzeugt 24 Prozent. 26 Prozent sind unentschieden.

Datenbasis: Für die Zeitung hatte Kantar 1.905 Menschen im Zeitraum vom 11. bis zum 17. Februar befragt. Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären? Zur Kanzlerkandidatur befragte Kantar am 18. Februar 509 Menschen. Frage: Wer wäre aus Ihrer Sicht der bessere Kanzlerkandidat für die Union? - Armin Laschet - Markus Söder.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte otter in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige