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Spahn mahnt Mindestabstand bei Anti-Rassismus-Demos an

Archivmeldung vom 08.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
(Symbolbild)
(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich für ein Engagement gegen Rassismus ausgesprochen, aber dabei auch die Einhaltung der Hygienevorschriften angemahnt.

"Der Kampf gegen Rassismus braucht unser gemeinsames Engagement. Jeden Tag", schrieb Spahn am Samstagabend auf Twitter. "Doch dicht gedrängte Menschenmengen mitten in der Pandemie besorgen mich", so der CDU-Politiker.

Auch bei wichtigen Anliegen gelte: Abstand halten, Alltagsmaske tragen, aufeinander acht geben. "Um uns und andere zu schützen", schrieb der Minister. Die Proteste gegen rassistische Polizeigewalt nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd in den USA hatten auch außerhalb der Vereinigten Staaten Debatten über Rassismus losgetreten. Auch in Deutschland sind an diesem Wochenende landesweit Anti-Rassismus-Demonstrationen geplant.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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