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Kramp-Karrenbauer rechnet mit Einführung eines Mindestlohns nach Bundestagswahl

Archivmeldung vom 21.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Annegret Kramp-Karrenbauer Bild: Woview7 / de.wikipedia.org
Annegret Kramp-Karrenbauer Bild: Woview7 / de.wikipedia.org

Saarlands Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) rechnet mit der Einführung eines Mindestlohns nach den kommenden Bundestagswahlen. "Ich bin sicher, dass wir in Deutschland nach der Bundestagswahl 2013 eine wie immer auch geartete Form von Mindestlohn bekommen werden", sagte die CDU-Politikerin der "Rheinischen Post".

"Wir müssen gegen den Missbrauch bei Niedriglöhnen vorgehen." Die Gesetzesinitiative Thüringens, die an diesem Freitag im Bundesrat ein Modell für einen bundesweit einheitlichen Mindestlohn vorlegen wird, will Kramp-Karrenbauer unterstützen. "Die Vorlage ist ein Kompromiss zwischen den Vorstellungen eines gesetzlichen Mindestlohns der SPD und dem Parteitagsbeschluss der CDU zu branchenspezifischen Lohnuntergrenzen", sagte Kramp-Karrenbauer. Die CDU müsse auf ein grundlegendes Problem in der Gesellschaft eine umfassende Antwort finden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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