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5G-Ausbau: CDU-Chefin will Huawei nicht von vornherein ausschließen

Archivmeldung vom 21.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Laut Studien sind, ohne 5G, schon 6-8 Prozent der Bevölkerung von menschgemachter Strahlung im Mikrowellenbereich gesundheitlich betroffen.
Laut Studien sind, ohne 5G, schon 6-8 Prozent der Bevölkerung von menschgemachter Strahlung im Mikrowellenbereich gesundheitlich betroffen.

Bild: Screenshot Youtube Video: "Deutsche Ärzte fordern Ausbaustopp von 5G" / Eigenes Werk

Beim Ausbau des neuen 5G-Mobilfunknetzes in Deutschland will CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer den chinesischen Telekommunikationskonzern Huawei nicht von vornherein ausschließen. Der Ausbau sei eine Frage der Geschwindigkeit, aber auch der Sicherheit, sagte Kramp-Karrenbauer in der Sendung "Frühstart" der RTL/n-tv-Redaktion.

"Es gibt Sicherheitsstandards, die müssen definiert werden, und dann muss geprüft werden, ob die Unternehmen, die sich beteiligen, diese Sicherheitsstandards garantieren können und zwar wirklich garantieren können", so die CDU-Chefin weiter. Könnten sie dies, "ist das okay". Wenn dies nicht der Fall sei, "dann dürfen sie aus meiner Sicht auch nicht beteiligt werden", sagte Kramp-Karrenbauer. Auf dem anstehenden CDU-Parteitag in Leipzig gibt es Anträge, die eine Beteiligung Huaweis beim Ausbau des 5G-Netzes verhindern wollen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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