Sebastian Wippel (AfD): Ausländer in Sachsen um ein Vielfaches gewalttätiger als Deutsche
Archivmeldung vom 29.03.2018
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Freigeschaltet durch André OttIn Sachsen ist die Gewaltkriminalität durch Ausländer im vergangenen Jahr massiv gestiegen. Es gab mehr Vergewaltigungen, Tötungsversuche, Raubdelikte, Körperverletzungen und Rauschgiftkriminalität durch sogenannte Zuwanderer, als im Jahr zuvor (siehe unten). Erste veröffentliche Daten aus Dresden ergeben einen Ausländeranteil von 42 Prozent an der Gewaltkriminalität, bei einem Ausländeranteil von 7,3 Prozent in der Stadt. Ausländer sind hier damit fast sechsmal gewalttätiger als Deutsche.
„Mit gesundem Menschverstand war diese Entwicklung absolut vorhersehbar und die AfD hat immer davor gewarnt“, sagt Sebastian Wippel, AfD-Abgeordneter und innenpolitischer Sprecher im Landtag Sachsen. „Weil der Mut zur Wahrheit bei bestimmten Tabus unerwünscht ist, wurden wir dafür von Altparteien und vielen Medien als ‚Fremdenfeinde‘ diffamiert. Am heiligen Gral der Multi-Kulti-Gesellschaft darf eben nicht gerüttelt werden.“
Die horrende Gewaltkriminalität durch Ausländer bedeutet einen massiven Verlust von Lebensqualität für Sachsens Bürger, so Wippel weiter. „Frauen trauen sich abends nicht mehr allein auf die Straße, Rentner fürchten sich vor Raubüberfallen und Streitigkeiten unter Jugendlichen werden nicht mehr mit der Faust ausgetragen, sondern mit Messern“, beschreibt der innenpolitische Sprecher. „Um diese unhaltbaren Zustände zu beenden, muss der CDU-Innenminister sofort alle straffällig gewordenen Asylbewerber abschieben. Zudem muss die illegale Einreise von neuen Asylbewerbern endlich an der Grenze gestoppt werden. Sonst entwickeln sich weite Teile Sachsens zu No-Go-Areas wie in NRW oder Berlin.“
Quelle: AfD Deutschland