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KMK-Präsidentin verlangt Klarheit über "Digitalpakt 2.0"

Archivmeldung vom 22.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Digitalisierung der Bildung (Symbolbild)
Digitalisierung der Bildung (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Katharina Günther-Wünsch (CDU), macht Druck auf die Bundesebene, sich beim geplanten Digitalpakt 2.0 für die Ausstattung der Schulen festzulegen. "Die Länder wollen endlich echte Auskünfte vom Bund", sagte sie dem "Tagesspiegel".

Käme der Pakt nicht, wäre das ihrer Ansicht nach eine "Bankrotterklärung". Geplant ist eine Nachfolge für den bisherigen Digitalpakt, es gibt aber noch keine Einigung zwischen Bund und Ländern. "Ein Teil der Länder sitzt schon 2024 auf dem Trockenen. Das eine mehr, das andere weniger, je nachdem, wie die Mittel bisher abgeflossen sind", sagte Günther-Wünsch, die Bildungssenatorin in Berlin ist. Es sei das Mindeste, "dass nun zügig Planungssicherheit für das Jahr 2025 hergestellt wird".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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