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Ubbelohde: Drogen-Paradies Berlin: Grüne Bürgermeisterin will plötzlich mehr Polizei

Archivmeldung vom 01.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Carsten Ubbelohde (2020)
Carsten Ubbelohde (2020)

Bild: AfD Deutschland

Die grüne Bürgermeisterin des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg ist offenbar sehr verärgert darüber, dass es in ihrem Stadtbezirk äußerst grün zugeht. „Eine zunehmende Beschwerdelage über Verwahrlosung im Bezirk“ gibt Monika Herrmann zu denken. Außerdem sei der Görlitzer Park „nicht mehr der Kifferpark“, sondern inzwischen auch zum Umschlagplatz für härtere Drogen wie Heroin geworden.

Abhilfe sollen nun ausgerechnet jene Menschen schaffen, die von Herrmanns Milieu auch schon einmal mit Abfall verglichen werden: Die grüne Bezirksbürgermeisterin wünscht sich mehr Polizeipräsenz und -personal.

Der AfD-Bezirksexperte Carsten Ubbelohde begrüßt die ganz neuen Einsichten Herrmanns, die ihn gleichwohl erstaunen: „Natürlich hat Frau Herrmann Recht. Friedrichshain-Kreuzberg ist in den letzten Jahren – unter grüner Vorherrschaft – extrem verwahrlost. Und natürlich wird mehr Polizei benötigt, um viele der – durch linksgrüne Politik verursachten – Probleme zu lösen. Stellvertretend nenne ich nur die Zustände im Dealer-Paradies ,Görli‘.

Dass aber ausgerechnet der Brandstifter nun um Hilfe ruft, ist mehr als absurd. Ich appelliere daher an alle vernünftigen Friedrichshainer und Kreuzberger: Überlegt Euch gut, wer 2021 Bezirksbürgermeister werden soll. Wollt ihr Verwahrlosung oder Recht und Ordnung?“

Ganz nebenbei gibt Herrmann übrigens ungeniert Einblick in ihre grünen Vorurteile und Feindbilder: Auch sie selbst habe das Problem der Vermüllung zunächst „europäischen Touristen“ zugeordnet, „die durch den Bezirk mäandern“. Dies habe sich nun als Irrtum herausgestellt, weil es während der Corona-Maßnahmen kaum Tourismus in Kreuzberg gegeben habe – und dennoch sei das Müllaufkommen in dieser Zeit „keinesfalls geringer“ gewesen.

Quelle: AfD Deutschland

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