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Galau: Brandenburg - Es kann so einfach sein - Marketingkampagne der Staatskanzlei ist einfach schlecht

Archivmeldung vom 30.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andreas Galau (2018)
Andreas Galau (2018)

Bild: AfD Deutschland

Zur Vorstellung der Landesmarketingkampagne „Brandenburg. Es kann so einfach sein.“ erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Andreas Galau: „Eine Marketingkampagne mit diesem simplen Motto hat unser schönes Brandenburg nicht verdient. Eine Kampagne, die von Medien, Regierungsmitgliedern und Altparteien gleichermaßen negativ bewertet wird, muss schon etwas Besonderes sein. Besonders schlecht. Einfach schlecht."

Galau weiter: "Während andere Bundesländer kreativ mit ihren Stärken werben, ob Baden-Württemberg (Wir können alles außer Hochdeutsch) oder Sachsen-Anhalt (Land der Frühaufsteher), lebt diese einfallslose, uninspirierte Genossen-Kampagne vor allem vom Antagonismus zu Berlin. Aus industrie- und wirtschaftspolitischer Sicht kann die Staatskanzlei von Woidke die katastrophale Bilanz von Rot-Rot nicht einmal mehr mit markigen Werbesprüchen verkleistern.

Den idyllischen Bildern vom Lande stehen Funklöcher, der Pannen-BER und Schlaglöcher gegenüber, das sind die Kennzeichen dieser Landesregierung, unter denen die Menschen in Brandenburg leiden. Diese Mängel werden und wurden von den bisherigen Regierungsparteien SPD, CDU und Linke nur verwaltet, aber nicht behoben. Es fehlen die Ideen zur Zukunftsgestaltung ebenso wie für eine überzeugende Imagekampagne. Somit drückt diese Kampagne die ganze Ideen- und Mutlosigkeit einer abgewirtschafteten Landesregierung aus. Die rund 3,5 Millionen Euro hätte man sinnvoller investieren können als für diese dünnen Sprüche.“

Quelle: AfD Deutschland

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