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Storch: Gott zu gendern ist ein alberner und untauglicher Versuch, sich dem Zeitgeist anzupassen

Archivmeldung vom 08.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Beatrix von Storch (2022)
Beatrix von Storch (2022)

Bild: AfD Deutschland

Laut Medienberichten will die „Katholische junge Gemeinde“ (KjG, 80.000 Mitglieder) nun auch Gott gendern: „Gott“ soll in Zukunft nur noch „Gott+“ geschrieben und eventuell auch so gesprochen werden, wie die katholische Organisation jetzt bekanntgab. Die Vorstellung von Gott als „altem, weißen Mann“ solle auf diese Weise überwunden werden.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt: „Gendern ist ja per se schon ideologische Realitätsverweigerung, die, ursprünglich von Rot-Grün kommend, immer stärker in der Gesellschaft ausgebreitet wurde und auch alltägliche Lebensbereiche zu durchseuchen droht.

Wenn jetzt aber orientierungslose junge Katholiken mit diesem Blödsinn anfangen, in der Hoffnung, dadurch den Mitgliederschwund der Katholischen Kirche stoppen zu können, sind sie genau auf dem Holzweg.

Statt sich an den Zeitgeist anzubiedern, sollte sich gerade die Katholische junge Gemeinde auf den Kern und die Wurzeln ihres Glaubens besinnen. Genesis 1,27: Gott schuf den Menschen … als Mann und Frau. Und Gott selbst ist dabei der Vater. Nicht die Mutter. Und auch nix mit Stern oder Binnen-I. Rot-grüne Glaubensgemeinschaften wie Fridays-for-Future gibt es schon.“

Quelle: AfD Deutschland

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