Albig kritisiert "überflüssige Personal-Debatte" und erklärt Gabriel zum "geborenen Spitzenkandidaten"
Archivmeldung vom 07.10.2016
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Freigeschaltet durch André OttSchleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) ist Spekulationen über eine Kanzlerkandidatur von EU-Parlamentspräsident Martin Schulz entgegengetreten.
"Es gibt einen geborenen Spitzenkandidaten für die SPD im nächsten Bundestagswahlkampf und das ist der Parteivorsitzende", sagte der SPD-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".
"Jede überflüssige Personal-Debatte schadet der SPD und nützt der Union", erklärte Albig.
Quelle: Rheinische Post (ots)