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Grüne unterstützen Stadtwerke beim Steag-Kauf

Archivmeldung vom 09.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Daniela Schneckenberger / gruene-dortmund.de
Daniela Schneckenberger / gruene-dortmund.de

Die Grünen in Nordrhein-Westfalen unterstützen das Stadtwerke-Konsortium beim Kauf der Evonik-Tochter Steag und fordern einen ökologischen Umbau des Kohleverstromers. "Wir sehen eine große Chance auf eine Energieversorgung im Ruhrgebiet, die auf Nachhaltigkeit und Ökologie setzt", sagte die wirtschaftspolitische Sprecherin der Grünen-Landtagsfraktion, Daniela Schneckenburger, den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgabe).

In einer Handreichung für die kommunalen Ratsfraktionen zählen die Grünen die Vorteile einer Steag-Übernahme durch den westdeutschen Stadtwerke-Verbund auf. Die wachsende Konkurrenz auf dem Energiemarkt oder "das ingenieurwissenschaftliche Know-how im Bereich der Nutzung von Biomasse und Geothermie". Rot-Grüne Koalitionen regieren in Bochum und Oberhausen. In einem Begleitantrag für die jeweiligen Ratsbeschlüsse fordern die Grünen die Aufsichtsgremien der Stadtwerke auf, auf einen "ökologisch geleiteten Umbau" des Kraftwerksparks sowie die Fokussierung auf erneuerbare Energien "hinzuwirken".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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