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Göring-Eckardt: Schwarz-Rot setzt mit Rentenpaket "die falschen Effekte"

Archivmeldung vom 29.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Katrin Göring-Eckardt Bild: goering-eckardt.de / idea/Thomas Kretschel
Katrin Göring-Eckardt Bild: goering-eckardt.de / idea/Thomas Kretschel

Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, hat der Großen Koalition vorgeworfen, mit dem Rentenpaket "die falschen Effekte" zu setzen. "Frauen und viele Ostdeutsche werden nicht in den Genuss der Rente mit 63 kommen.

 Es gehen auch diejenigen überwiegend leer aus, die lange schwer gearbeitet haben", sagte Göring-Eckardt dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe). "Gerechtigkeit sieht anders aus", kritisierte die Grünen-Politikerin. Viel sinnvoller sei es, die Erwerbsminderungsrente und gute Reha-Maßnahmen deutlich zu stärken, so Göring-Eckardt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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