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Wohnungsbau: AfD-Fraktion Hamburg fordert eine neue Baukultur

Archivmeldung vom 27.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Detlef Ehlebracht (2018)
Detlef Ehlebracht (2018)

Bild: AfD Deutschland

AfD-Fraktion will in den Neubaugebieten mehr Freiheit und weniger Bürokratie statt Sozialismus und vorgegebene Typenhäuser einfordern Der Wohnungsmarkt bleibt angespannt und deshalb ist es gut, wenn neue Wohnungsbaugebiete erschlossen werden. Aber die Neubauten gleichen sich meistens, da der rot-grüne Senat den Bauherren die Architektur vorschreibt.

Die AfD-Fraktion beantragt, dass innerhalb der neu zu erschließenden Wohngebiete mindestens zwei Drittel der Grundstücke an private Bauherren ohne zusätzliche gestalterische Baubindungen zu veräußern sind (Drucksache 21/12021). Dazu der stadtentwicklungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Detlef Ehlebracht: „Schaut man sich die Gründerzeitbauten an, dann ist man von der Vielfalt überwältigt. Abschreckend hingegen sind die heutigen normierten Neubauten, die kaum Freiheit und Individualismus zulassen. Deshalb fordert die AfD-Fraktion in den Neubaugebieten mehr Freiheit und weniger Bürokratie statt Sozialismus und vorgegebene Typenhäuser.“

Quelle: AfD Deutschland

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