Singer: Bis zu 20 Euro für einen Schnelltest – Ungeimpften Bürgern drohen soziale Ausgrenzung und Verarmung
Archivmeldung vom 17.08.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićUngeimpfte Personen benötigen ab dem 23. August einen Schnelltest für den Besuch von Gaststätten, Kinos, Museen, Theatern und anderen Freizeiteinrichtungen. Dasselbe gilt auch für Krankenhaus- und Altersheimbesuche sowie für die Inanspruchnahme körpernaher Dienstleistungen.
Für diesen Test müssen die Bürger ab dem 11. Oktober selbst aufkommen. Die Ministerien rechnen mit Kosten zwischen 10 und 15 Euro pro Test. Apotheker gehen sogar von Preisen bis zu 20 Euro aus.
Der AfD-Landtagsabgeordnete Ulrich Singer äußert sich als Mitglied des Ausschusses für Arbeit und Soziales des Bayerischen Landtags dazu wie folgt: „Millionen Bürgerinnen und Bürger werden durch die kostenpflichtigen Zwangstests bald enorme finanzielle Mehrbelastungen zu tragen haben. Ihnen drohen Verarmung und soziale Ausgrenzung. Für jeden Gaststätten- oder Friseurbesuch und vieles andere, was früher alltäglich und selbstverständlich war, müssen sie jetzt jedes Mal in die Tasche greifen. Normalverdiener und erst recht Bürger mit geringem Einkommen werden sich selbst solche kleinen Freuden und Abwechslungen nicht mehr leisten können. Wenn zwei ungeimpfte Eltern mit zwei Kindern ins Restaurant geht, müssen sie rund 80 Euro nur für die Tests bezahlen! Das ist doch völlig absurd, asozial und familienfeindlich! Im Übrigen sind die Preise nach oben offen und können jederzeit weiter steigen.
Wenn man Bürger, die sich nicht impfen lassen möchten, schon zu ständigen Tests zwingt, müssen diese kostenlos sein. Alles andere ist Schikane. Den Menschen wird auf Druck der Pharma-Lobby das Geld willkürlich aus der Tasche gezogen. Ich fordere die Staatsregierung auf, diesen Anschlag auf den Sozialstaat zu unterbinden!“
Quelle: AfD Deutschland