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Klöckner fordert von den Grünen mehr Bewegung in Richtung Union

Archivmeldung vom 16.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Julia Klöckner (2010)
Julia Klöckner (2010)

Foto: Kerstin Bänsch
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Scheitern ihrer Sondierungen hat die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner von den Grünen mehr Bereitschaft für künftige Bündnisse mit der Union gefordert. "Die Grünen trauen sich nicht wirklich - das ist doch der Punkt", sagte Klöckner der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe).

Die Sondierungsgespräche beider Parteien hätten gezeigt, dass man professionell miteinander reden und umgehen könne. Klöckner betone aber auch: "Die Türen sind zwar offen, aber sie sind auch nicht ewig geöffnet." Daher sei es "bemerkenswert", dass die Grünen nun sagen würden, man könne sich noch einmal zusammensetzen, falls es mit Schwarz-Rot nicht klappen sollte.

Mit Blick auf das Verhältnis von CSU und Grünen erklärte Klöckner: "CSU und Grüne befinden sich verbal in einer Liga, wenn es darum geht, gegeneinander zu holzen. Da muss man sich keine pädagogischen Sorgen machen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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