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FDP: Ressourcen bei Waffenlieferungen sind begrenzt

Archivmeldung vom 13.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahlversprechen, Wahlkampfversprechen & Wahlreden (Symbolbild)
Wahlversprechen, Wahlkampfversprechen & Wahlreden (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Nach Ansicht des verteidigungspolitischen Sprechers der FDP-Bundestagsfraktion, Alexander Müller, hat der Westen trotz der Waffenlieferungen kein "Mitspracherecht" darüber, wie lange der Krieg in der Ukraine noch andauert. "Mit der Abgabe der Waffen sind die Waffen weg, und die Ukraine muss damit umgehen", sagte Müller am Donnerstag den Sendern RTL und ntv.

Die weitere Entwicklung müsse man sich anschauen. "Unsere Ressourcen sind ja auch begrenzt. Wir haben ja jetzt schon alles abgegeben, was wir abgeben können. Das heißt, wie es in Zukunft weitergeht, müssen wir schauen", so Müller. 

"Wir haben der Ukraine gesagt, wir sind solidarisch und wir helfen der Ukraine, sich weiter zu verteidigen. Und das wird auch in den kommenden Monaten und sicher auch Jahren so weitergehen." Die Aussage des britischen Verteidigungsministers, sein Land sei kein Amazon, kann Müller nachvollziehen: "Das ist Realität, das geht uns genauso", so der FDP-Politiker. "Wir geben ja auch das, was wir haben. Aber wir sind kein Vollsortimenter, wir haben nicht alles, was die Ukraine braucht. Und den Briten geht es genauso."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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