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Forsa weist Wagenknecht-Vorwürfe zurück

Archivmeldung vom 24.02.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH (Forsa), Logo
Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH (Forsa), Logo

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Wahlforschungsinstitut Forsa weist die Vorwürfe von BSW-Chefin Sahra Wagenknecht zurück, es habe das Wahlergebnis mit unterdurchschnittlichen Werten für ihre Partei bewusst negativ beeinflusst. "Sowohl bei den Werten für die FDP als auch das BSW hat Forsa vor der Wahl mehrfach darauf hingewiesen, dass beide Parteien aufgrund der statistischen Fehlerschwankungen durchaus noch in den Bundestag einziehen können", sagte ein Forsa-Sprecher dem Nachrichtenportal T-Online.

Im Übrigen sei dem Wahlforschungsinstitut nicht bekannt, "dass seitens Sahra Wagenknecht ein ähnlicher Vorwurf gegen Institute erhoben wurde, die in ihrer letzten Umfrage vor Landtagswahlen 2024 deutlich höhere Werte für das BSW ausgewiesen hatten als das BSW bei der jeweiligen Wahl dann tatsächlich erhalten hat (wie z.B. Insa vor der Landtagswahl in Thüringen oder Sachsen)".

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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